REMSA Bremsbeläge hinten Subaru Impreza / Forester / Legacy

Ein Satz REMSA-Bremsbeläge für die Hinterradbremse für Subaru-Fahrzeuge. Referenz des Herstellers 0729.02

Passend für Subaru Impreza (G10, G11 bis 2003), Forester (S10, S11 bis 2003) und Legacy (B12)

Status: Neu
Artikel-Nr.: REM_0729.02
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REMSA Bremsbeläge hinten Subaru Impreza / Forester / Legacy

REMSA Bremsbeläge hinten Subaru Impreza / Forester / Legacy

Ein Satz REMSA-Bremsbeläge für die Hinterradbremse für Subaru-Fahrzeuge. Referenz des Herstellers 0729.02

Passend für Subaru Impreza (G10, G11 bis 2003), Forester (S10, S11 bis 2003) und Legacy (B12)

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REMSA Bremsbeläge hinten Subaru Impreza / Forester / Legacy
Kategorie
Bremsbeläge
Produktionsjahr
1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003
Artikel-Nr.: REM_0729.02

Ein Satz REMSA-Bremsbeläge für die Hinterradbremse für Subaru-Fahrzeuge. Referenz des Herstellers 0729.02

Passend für Subaru Impreza (G10, G11 bis 2003), Forester (S10, S11 bis 2003) und Legacy (B12)

Remsa Beläge sind die Spitze der europäischen Qualität. Remsa sind bis 650 Grad belastbar und bieten dennoch einen geringen Rotorverschleiß und Geräuschentwicklung! Die Remsa-Bremsbeläge sind serienmäßig mit geräuschreduzierenden Merkmalen wie Entlastungsrillen und Fasen im Belagmaterial sowie mit weichen Unterlegscheiben ausgestattet. Remsa-Bremsbeläge sind außerdem serienmäßig mit elektronischen Verschleißsensoren ausgestattet, sofern erforderlich!


WER IST REMSA?

Remsa ist Teil der TRW Gruppe (der weltweit führende Hersteller von Reibmaterial) und wurde 1970 gegründet. Mit seinem langjährigen, umfassenden Fertigungswissen und seiner Erfahrung in der Herstellung von Automobilbremsteilen nimmt das Unternehmen eine bedeutende Position in der weltweiten Automobilbremsenteileindustrie ein. Alle Remsa-Bremsbeläge werden in Fabriken in ganz Europa hergestellt. Das Unternehmen verfügt über zehn Produktions- und Logistikstandorte in ganz Europa und Amerika, die ihre Kunden mit Produkten und Dienstleistungen von außergewöhnlicher Qualität versorgen.

Remsa-Bremsbeläge wurden einem umfassenden Test auf der Straße und auf dem Rollenprüfstand unterzogen. AK- Master Test bewertet, dass die Qualität der Remsa Bremsbeläge in der besten Leistung und über die O.E. Ergebnisse von einigen der beliebtesten und erweiterten europäischen Fahrzeug sind.

Remsa produziert über 100 Millionen Stück Bremsbeläge jährlich, um die weltweite Nachfrage zu erfüllen und seinen Kunden eine vollständige Produktpalette zu liefern. Das Sortiment deckt bis zu 99,4% der europäischen, amerikanischen, japanischen, koreanischen und australischen Anwendungen mit mehr als 2000 Referenzen ab. Zu den meisten Remsa-Bremsbelägen gehört auch Zubehör, das den OES-Spezifikationen entspricht. Alle Remsa-Beläge werden nach OE-Spezifikationen hergestellt. Die meisten Aftermarket-Lieferanten in Europa bewerten die ECE90-Spezifikationen als hervorragend. Remsa hat dies jedoch nur als Mindeststandard festgelegt.

HPT (HOCHDRUCKBEHANDLUNG)

Remsa Brake Pads High Pressure Treatment

Vor kurzem wurde in den Remsa-Fabriken ein neues Herstellungsverfahren mit dem Codenamen HPT (High Pressure Treatment) eingeführt. Die Beläge werden nun mit einem elektrisch beheizten Stahltischsystem bei 650ºC und einem beschleunigten Wärmeaustausch mit einer Presskraft von 10.000 N pro Bremsbelag gebrannt, um sicherzustellen, dass die gesamte Oberfläche des Belags gleichmäßig ausgehärtet wird. Dieser Prozess sorgt für eine kürzere Einlaufzeit und einen effizienten Bremsbetrieb direkt nach der Installation, da die Leistung typischer O.E.M.-Bremsbeläge auch für die härtesten Bedingungen erforderlich ist.

  • Beim HPT-Verfahren wird die Belagoberfläche durch extreme Hitze und Druck 1 bis 2 mm tief verbrannt, was die Einlagerungsfähigkeit erhöht.
  • HPT bedeutet Sicherheit, da der für Reibmaterialien typische Kristallisationsprozess vermieden wird, der zu einem Verlust der Bremsleistung während der Lebensdauer des Produkts führt.
  • HPT ist gesund für die Umwelt. Die während des Anbrennvorgangs entstehenden Gase werden durch ein Nachbrennverfahren behandelt, bis sie unschädlich gemacht sind. Würde dieser Prozess in unserer Produktionsstätte nicht durchgeführt, würden die Fahrer während der Einfahrzeit der Bremsen unter den negativen Auswirkungen leiden und die Gase würden in die Atmosphäre entweichen.

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